Selbstporträts leicht gemacht
Ein gutes Selbstporträt ist im Grunde nicht einfacher herzustellen als ein Porträt einer anderen Person. Denn nur die wenigsten kommen auf Anhieb mit der merkwürdigen Situation zurecht, sich sowohl auf die technischen Aspekte zu konzentrieren als auch auf die Feinheiten zu achten. Wenn es auch für viele vielleicht schon selbstverständlich ist, wir wir es trotzdem an dieser Stelle nochmals erwähnen.
Scharfe Bilder nur mit Stativ
Man sollte auf keinen Fall auf die Unterstützung eines Stativs verzichten. Denn wer die Fotografie ernst nimmt und länger Freude an seinen Bildern haben will, wird sich nur mit wirklich scharfen Bildern zufriedengeben. Und Aufnahmen, die auf die trendige Weise nur mit einem Selfie-Stick gemacht wurden, können nicht absolut scharf sein.
Entspannter fotografieren mit Selbstauslöser
Hier kommt die praktische Selbst-Auslösefunkton ins Spiel. Bei vielen Kameras kann man die Zeit, die bleibt, um zu posieren, vorauswählen. Es stehen mehrere Spannen zu Auswahl. Idealerweise sollte man einen Fernauslöser verwenden, der per Bluetooth steuerbar ist.
Bequemer posieren
Der Auslöser lässt sich auch hervorragend und unauffällig während des Posings verstecken. So wird man kaum durch die Betätigung abgelenkt. Am besten macht man zunächst Testaufnahmen mithilfe eines stellvertretenden Objektes an genau der Position, auf der man sich während der Live-Aufnahmen selbst ablichten möchte. Für alles Weitere sind der Kreativität dann keine Grenzen mehr gesetzt.